Edition A: Jürgen Riel 1932 copied.
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D. Stehn zwei Stern' am hohen Himmel
("Liederbuch des Friedens" DDR 1951)
Text und Melodie: anonym
1. | Stehn zwei Stern' am hohen Himmel, | |
leuchten heller als der Mond, | ||
|: leuchten so hell, :| | ||
leuchten heller als der Mond. | ||
2. | Ach, was wird mein Schätzchen denken, | |
weil ich bin so weit von ihr, | ||
|: weil ich bin, :| | ||
weil ich bin so weit von ihr. | ||
3. | Gerne wollt ich zu ihr gehen, | |
wenn der Weg so weit nicht wär', | ||
|: wenn der Weg, :| | ||
wenn der Weg so weit nicht wär'. | ||
4. | Gold und Silber, Edelsteine! | |
Schönster Schatz, gelt, du bist mein? | ||
Ich bin dein, du bist mein! | ||
Ach, was kann denn schöner sein! |
Reicht euch die Hände. Liederbuch des Friedens. Hrsg. von der Staatlichen Kommission für Kunstangelegenheiten aus Anlaß der 3. Weltfestspiele der Jugend und Studenten für den Frieden Berlin 1951. Halle: Mitteldeutscher Verlag 1951, S. 262f.
DVA: V 7/2948
Dort folgende Herkunftsangabe: "Aus dem Westerwald (19. Jahrhundert)".
Editorische Anmerkung:
Der Satz enthält folgende Aufführungsanweisungen: zu *) Takt 1 "Der Alt kann durch einige hohe Tenöre in den beiden ersten Takten etwas 'aufgehellt' werden. Es empfiehlt sich, die Wiederholung verschieden zu besetzen und dynamisch zu kontrastieren"; zu *) Takt 5 "I. Tenor nur gering besetzen!"
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17.12.2012 10:54