F. Es tönen die Lieder, der Frühling kehrt wieder
(Doppelkanon 1967)
Text und Melodie: anonym
Der Frühling kommt | ||
Es tönen die Lieder, | ||
der Frühling kehrt wieder, | ||
es flötet der Hirte | ||
auf seiner Schalmei: | ||
tra-la-la-la [...]. | ||
Singt ein Vogel, singt ein Vogel | ||
im Wald, kommt der Frühling, | ||
kommt der Frühling wohl bald, | ||
tra-la-la, tra-la-la […]. |
Unser Liederbuch für Baden. Schuljahr 5–8 (9). Hrsg. von Karl Aichele, Bernhard Binkowski u. a. Stuttgart: Ernst Klett Verlag 1967, S. 26.
DVA: V 5/2012-2
Dort folgende Herkunftsangabe: "Kanon 'Es tönen': Volkstümlich; Kanon 'Singt ein Vogel': Heinz Lau; aus: G. Wolters 'Das singende Jahr', Möseler-Verlag, Wolfenbüttel" sowie die Singanweisung: "Singt die Kanons einzeln und zusammen".
Editorische Anmerkung:
Heinz Lau veröffentlichte sein Lied 1951 in den von Gottfried Wolters hrsg. Liedblättern "Das singende Jahr" (Nr. 3, März 1951) in einer Fassung mit drei Strophen und dem Titel "Komm doch. lieber Frühling". Eine Kanon-Bearbeitung davon – nun unter dem Titel "Singt ein Vogel" – erschien in "Das singende Jahr" Nr. 51 (März 1955) mit der Anmerkung: "Singt hierzu (im Wechsel und gleichzeitig mit gl. Einsätzen) den Kanon 'Es tönen die Lieder'".
last modified
17.06.2011 02:25