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Liederlexikon

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You are here: Home Lieder Bei Müllers hat's gebrannt Edition G: Freiburg i. Br. 2007
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G. Bei Müllers hats gebrannt

(Freiburg i. Br. 2007)


Text und Melodie: anonym
 


 Bei Müllers hats gebrannt, -brannt, -brannt,
da sind wir fort gerannt, -rannt, -rannt,
da kam ein Polizist, -zist, -zist,
der schrieb uns auf die List', List', List',
die List' fiel in den Dreck, Dreck, Dreck,
da war der Name weg, weg, weg,
da lief ich schnell nach Haus, Haus, Haus
zu meinem Bruder Klaus, Klaus, Klaus,
der Klaus, der lag im Bett, Bett, Bett,
mit seiner Frau Elisabeth – [1]


[1] Gewährsperson zögert und unterbricht sich: "Und jetzt wird's peinlich, jetzt singe ich Dir's nicht weiter!"


Aufgezeichnet in Freiburg i. Br. im Februar 2007 durch Johanna Ziemann; Gewährsperson: eine zwölfjährige Schülerin.
DVA: A 232927

Dort folgende Kontextbeschreibung:
Die Tochter wird von der Mutter gefragt, ob sie den Klatsch-Reim "Bei Müllers hats gebrannt" kenne: "Klar, halt mal Deine Hände so hin [die Mutter soll ihre beiden Hände nach vorne vor die Brust halten]. Der geht so: [singt und klatscht dazu]".

Klatschen (je Zeile):
Beginnen auf der 1. Silbe: in die eigenen Hände klatschen;
zur 2. Silbe die rechte Hand auf die rechte Hand des Gegenübers,
zur 3. Silbe wieder in die eigenen Hände klatschen,
zur 4. Silbe die linke Hand auf die Linke des Gegenübers,
zur 5. Silbe wieder in die eigenen Hände klatschen,
zur 6. Silbe und den beiden Wiederholungen dreimal mit beiden Händen auf die Hände des Gegenübers klatschen.
Zur nächsten Zeile wieder von vorne beginnen und so fort führen.
last modified 18.07.2009 08:12
 

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