Edition A: Erstdruck 1823 copied.
Abb. 1: Liedpostkarte 1924 copied.
Edition D: Lautenlied 1914 copied.
D. Und die Würzburger Glöckli
(Lautenlied 1914)
Text und Melodie: anonym
1. | Und die Würzburger Glöckli | |
habn schönes Geläut, | ||
und die Würzburger Maidli | ||
sein kreuzbrave | Leut. | [S. 348] | |
la la la […]. | ||
2. | Dort unten im Tale | |
geht's Bächlein so trüb, | ||
und i kann dir's nit hehl'n, | ||
i hab di so lieb. | ||
3. | Und wenn i dir's zehnmal sag: | |
I hab di so lieb, | ||
und du gibst mir kein Antwort, | ||
so wird mir's ganz trüb. | ||
4. | Und a bissela Lieb | |
und a bissela Treu | ||
und a bissela Falschheit | ||
ist allweil dabei. | ||
5. | Und vor d'Zeit, daß d'mi g'liebt hast, | |
da dank i dir schön, | ||
und i wünsch, daß dir's allizeit | ||
besser mag gehn! |
Deutsches Lautenlied. Hrsg. von Walther Werckmeister. Berlin-Pankow: A. Köster 1914, S. 347f. (Nr. 347).
DVA: V3/5418
Dort folgende Herkunftsangabe: "Volksweise, 1829.", "Satz von H. Wagener."
last modified
25.08.2011 01:24