Unauthorized to paste item(s).
B. Und die Würzburger Glöckli
(Gesellschaftsliederbuch 1833)
Text und Melodie: anonym
Die Würzburger Glöckli. | ||
1. | Und die Würzburger Glöckli hab'n schönes Geläut | |
Und die Würzburger Maidli sein kreuzbrave Leut. | ||
la la la [...]. | | [S. 250] | |
2. | Dort drunten im Thale gehts Bächli so trüb, | |
Und i kann dirs nit hehle, i hab di so lieb. | ||
3. | Und wenn i dies zehnmal sag, i hab di so lieb, | |
Und du giebst mi kein Antwort, so wird mi ganz trüb. | ||
4. | Und a bißela Lieb und a bißela Treu, | |
Und a bißela Falschheit ist allweil dabei. | ||
5. | Und vor d'Zeit, daß du mi g'liebt hast, da dank i di schön, | |
Und i wünsch, daß dir's allizeit besser mag gehn. |
Liederbuch für deutsche Künstler. Hrsg. von Franz Kugler u. R. Reinick. Berlin: Vereins-Buchhandlung 1833, S. 249f. (Nr. 173).
DVA: V 3/3151
Dort folgende Herkunftsangabe: "Volkslied."
Editorische Anmerkung:
Das im "Liederbuch für deutsche Künstler" nachfolgende Lied (Nr. 174: "Chimmt a Vogerl geflogen") trägt die Tonangabe "Volksmel. Und die Würzburger Glöckli".
last modified
24.08.2011 11:11